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Perry Rhodan 2319 — Titus Müller: Die Siedler von Vulgata

Cover: Dirk Schulz
 
 
Originalausgabe
( 2006 )
 
Der Roman wurde mit dem C.S. Lewis-Preis 2005 ausgezeichnet
 
– Terranova Band 20 –
 
 
Auf der Erde und den Planeten der Milchstraße schreibt man das Jahr 1344 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – dies entspricht dem Jahr 4931 alter Zeitrechnung. 13 Jahre sind vergangen, seit eine Veränderung der kosmischen Konstanten die Galaxis erschütterte.
Mittlerweile hat sich die Lage normalisiert: Der interstellare Handel funktioniert wieder, die Technik macht große Fortschritte. Da erreicht die Terminale Kolonne TRAITOR die Milchstraße. Diese gigantische Raumflotte gehört zu den Chaosmächten, die mit der Galaxis ihre eigenen Pläne verfolgen. So genannte Kolonnen-Forts entstehen überall, um die zivilisierten Welten unter die Knute TRAITORS zu zwingen. Eines dieser Forts – TRAICOON 0098 – wird im Solsystem zerstört, doch sein Kommandant kann fliehen.
Währenddessen macht die Terminale Kolonne in anderen Sektionen der Milchstraße von sich reden. Sogar der unbekannte Planet Vanderbeyten ist von ihren Auswirkungen betroffen. In diesem Fall trifft es die Siedler von Vulgata ...
 
 
66 Seiten  -  Heftroman
 
 
› Titus Müller schreibt wie ein Erbe von C.S. Lewis. In seinem Exposé beschreibt er eine phantastische Welt, in der die Figuren sich mit den existentiellen Fragen des Lebens auseinandersetzen. Bei dem Autor ist die Sehnsucht spürbar, in seinen Romanen den christlichen Glauben weiterzugeben. Dabei schreibt er so, daß der Glaube niemals aufdringlich oder bedrängend erscheint. Damit setzt er die Idee des Preises hervorragend um.‹      Jurie-Mitglied Fabian Vogt
 
 
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