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J.G. Ballard
James Graham Ballard
Großbritannien (15. November 1930, Shanghai, China - )
 
Pseudonyme:
 
 
Während des Zweiten Weltkriegs wurde er in einem japanischen Zivilgefangenenlager interniert. 1946 kehrte seine Familie mit ihm nach England zurück. Er begann dort ein Medizinstudium, welches er jedoch nie abschloß. Seine erste Erzählung veröffentlichte er 1956. Viele seiner Novellen entwerfen Anti-Utopien und Weltuntergangsszenarien. Die Ursachen sind dabei meist unwichtig und werden oft gar nicht näher benannt. Ballard konzentriert sich stattdessen auf den Kollaps oder die Degeneration der Gesellschaft angesichts des Untergangs. Ein stets wiederkehrendes Motiv ist der Konflikt zwischen den Möglichkeiten einer radikalen Individualität und der Restloyalität gegenüber den verbleibenden gesellschaftlichen Normen.
 
 
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