JIM PARKER # 11 - Sturz in die Unendlichkeit

Utopia 41: Marsfeuer
Durch den mutigen Einsatz Kommodore Parkers und seiner Kameraden sind die Bewohner des Planeten Mars von der Herrschaft der Uraniden befreit worden. Aber es ist seltsam bestellt um dieses Marsvolk, das schon seit Jahrhunderten unter der Oberfläche seines Heimatsterns lebt. Überall herrscht Untergangsstimmung. Mit allen Mitteln versucht Jim Parker, die Marsmenschheit zu neuer Tatkraft zu erwecken, um so das Rettungswerk zu vollenden.

 

Utopia 42: Angriff auf Luna IV

Ein undurchdringliches Geheimnis umgibt den jungen Raumschiffkapitän Tex Francis, der plötzlich in Luna IV, der Niederlassung des Staatlichen Atom-Territoriums auf der Rückseite des Mondes, auftaucht. Wo ist sein Raumschiff, der Hyperion, geblieben? Was wurde aus seiner Mannschaft? Was ist das für ein seltsamer Bann, unter dem Francis unverständliche Dinge tut?

 

Utopia 43: Verbrechen auf Japetus?
Ein geheimer Auftrag führt Kommodore Parker und seinen Kameraden Fritz Wernicke in die einsame Welt des Saturnmondes Japetus. Doch vor ihnen ist bereits ein Schiff der neuen europäischen Raumfahrtorganisation auf Japetus gelandet, mit dem Forscher Dr. Wilken und seinem Mitarbeiterstab an Bord. Neun Männer und eine Frau in der unbekannten, geheimnisvollen Welt im Banne des Ringplaneten!

 

Utopia 48: Sturz in die Unendlichkeit
Im Rahmen einer spannenden Jim-Parker-Handlung wird in diesem Roman das Projekt des sogenannten elektrischen Raumschiffes behandelt, das auf den bekannten Forscher Hermann Oberth zurückgeht. Es arbeitet auf dem Prinzip des ›elektrischen Windes‹. Dabei werden Masseteilchen mittels elektrischer Kräfte mit sehr hohen Geschwindigkeiten abgestoßen. Die elektrische Energie wird im Raumschiff selbst laufend erzeugt. Als unerschöpflicher Wärmespender dient die Sonnenstrahlung, die mit großen Sammelspiegeln aufgefangen wird. Schiffe dieses Art könnten nicht nur in sonnennahen Regionen operieren, sondern bis zu den Grenzen des Sonnensystems vorstoßen.