JIM PARKER # 13 - Die Stadt der Sirianer

Utopia 61, 64, 70, 71: 
Jim Parker will eine uralte menschliche Sehnsucht verwirklichen: den Flug zu anderen Sonnen. Das Reich der Erde in unserem Sonnensystem hat er ausgebaut: Venus, Mars, Uranus und Transpluto sind in der Hand der Erdenmenschen, die Urbevölkerung des Kriegsplaneten - die Marsianer - steht unter dem Schutz der Erde, die geheimnisvollen Unaren sind seine Freunde, und die tödliche Gefahr einer uranidischen Fremdherrschaft ist endgültig überwunden. Es geht zu neuen Zielen! Ein neuer Abschnitt in der Reihe seiner abenteuerreichen Erlebnisse beginnt: mit der Reise ins Unbekannte. Wie er die mörderische Distanz zum nächsten Fixstern überwinden soll, weiß er noch nicht. Er fliegt und fliegt, und sein Raumschiff Sonnenwunder trägt die kleine Schar in unbekannte Sternenräume - und einer wundersamen Begegnung entgegen: Sie treffen einen jungen Sternenmenschen aus unendlich fernen Welten, der von nun an Jim Parkers ständiger Begleiter sein wird - und Gustav Bornemanns bester Freund, den SOHN DES SIRIUS.

 

Vier Raumfahrtorganisationen der Erde messen ihre Kräfte. Ein gewaltiges Rennen zum Planeten Uranus veranstaltet das für die Astronautik zuständige Weltamt. Nicht nur sportliche Ziele, auch wirtschaftliche verfolgen die Mächte, die diese Raumschiffe entsenden. Jim Parker wehrt sich gegen diesen unverantwortlichen Wettbewerb. Er fürchtet, dass die Habgier stärker sein wird als der faire Sportgeist. Man hört nicht auf ihn, und als man ihm doch recht geben muss, ist es zu spät: Ein Raumschiff zerschellt bei einem fürchterlichen Zusammenprall. Die ›Teufelsjagd der Raumschiffe‹ endet mit einer entsetzlichen Katastrophe. Ist es ein Unfall? Die Raumpolizei erklärt nach ihren Untersuchungen: Nein, es ist kein Unfall! Einige Stunden später wird der Mann verhaftet, der hinter diesem Verbrechen stehen soll! Trotzdem nimmt Jim Parker - begleitet von Fritz Wernicke und seinen neuen jungen Freunden Rolf und Sira - von sich aus die Nachforschungen auf.