Wolfgang Hohlbein Wolfgang E. Hohlbein Deutschland (15. August 1953, Weimar - ) Vater von: Rebecca Hohlbein Pseudonyme: Angela Bonella, Martin Heidner, Martin Hollburg, Michael Marks, Henry Wolf Er war zunächst als Industriekaufmann tätig, etablierte er sich 1982 als freier Schriftsteller. Seine erste veröffentlichte Story war »Hamlet 2007« in der Cyborg-Maschinen als Schauspieler eingesetzt werden; sie erschien 1979 in der Zeitschrift Transgalaxis, dem Nachrichtenmagazin der gleichnamigen Buchgemeinschaft. Mit »Märchenmond« gelang ihm der endgültige Durchbruch als Autor. Die weiteren Jahrzehnte sind angefüllt mit einem kreativ sehr produktivem Schaffen, und der Kreis seiner Leser wächst von Buch zu Buch. Hohlbein ist der produktivste und erfolgreichste deutsche Schriftsteller dieses Genres. Seine Frau Heike Hohlbein hat oft an seinen Werken mitgearbeitet. Darin liegt, laut Hohlbein, auch der Erfolg seiner mittlerweile mehr als 200 Bücher begründet, die regelmäßig in den Bestsellerlisten erscheinen. Ingesamt hat er es aber immer verstanden, bei all seinen Büchern ein vergleichsweise hohes Niveau zu halten. So ist durch ihn auch international die deutsche Phantastik beachtenswerter geworden. Eine ausführliche Bibliographie findet sich auf seiner Internet Präsentation. |